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UKK-Grundseminar

Wo Worte fehlen!

Worte sind für uns selbstverständlich – aber was tun, wenn sie plötzlich fehlen?

Jeder von uns kann sehr schnell mit dieser Problematik konfrontiert werden - nicht nur durch körperliche und/ oder geistige Behinderung, auch durch Krankheit (z.B. Schlaganfall) oder Unfall.

Die Unterstütze Kommunikative Kinesiologie (UKK) biete hier einen neuen Weg der Verständigung. Sie ist im In- und Ausland vielfach in der Praxis erprobt und verbindet den Muskeltest der Kinesiologie mit einem einfachen Fragesystem. Hier ist unkompliziertes Denken gefragt – lassen Sie sich überraschen!

 

Fortbildungsangebot für Einrichtungen und Institutionen

Sie wollen die Qualität und Vielfalt ihres Betreuungsangebots erweitern oder sind auf der Suche nach neuen Impulsen für Ihre Mitarbeiter?

Das zweitägige UKK-Grundseminar, durchgeführt nach den Richtlinien des Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e.V., erfüllt diese Ansprüche. Ihre Mitarbeiter erhalten einen neuen Zugang zu den Klienten und verstehen sie besser. Die Klienten können sich auf bisher unbekannte Weise mitteilen. Dies fördert erfahrungsgemäß ihre emotionale Stabilität und Ausgeglichenheit und trägt somit zur Verbesserung der Lebensqualität bei.

UKK ist eine Fortbildung, die ihre Mitarbeiter neu motiviert und die Angebotspalette ihrer Einrichtung im Bereich „Unterstützte Kommunikation” um einen wesentlichen Bestandteil erweitert.

Für weitere Fragen und Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Sibylle Wiedemann.

Was erwartet Sie im Seminar?

Nach Abschluss des Grundseminar können sie UKK-Gespräche mit Unterstützung einer dritten Person (Surrogat) führen. Um UKK ideal zu nutzen empfiehlt es sich an einem weiteren Tag den „Selbsttest – UKK II” zu erlernen. 

Inhalte:

  • Grundinformationen zu UKK
  • Sicheres Arbeiten mit dem Muskeltest aus der Kinesiologie mithilfe einer dritten Person (Surrogat). So wird Art und Schwere einer Beeinträchtigung des Gesprächspartners unerheblich.
  • Die spezielle UKK-Fragetechnik: neue Denkansätze integrieren; gezielte Fragen so stellen, dass der Klient sich wirklich mitteilen kann – Gespräche „auf Augenhöhe”.  
  • Lernen im Tun: agieren, beobachten, persönliche Strategien entwickeln.